Zeitzeugen gesucht

Werden Sie Teil von Blackbox Heimerziehung und teilen Sie Ihre Geschichte

Zeitzeugen gesucht

Mobiles Denkzeichen als interaktiver Lernort zur repressiven DDR-Heimerziehung

Die BLACKBOX HEIMERZIEHUNG bringt die Geschichte der repressiven Heimerziehung in der DDR zurück an die historischen Orte ehemaliger Umerziehungseinrichtungen. Die Ausstellung in einem umgebauten Seecontainer beleuchtet sie das System der Spezialheime, die sozialistische Umerziehungspraxis und die Folgen für ehemalige DDR-Heimkinder.

 

Ein Projekt der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau.

Hier sind wir gerade!

15.10. bis 11.11.24

Weimar

Öffnungszeiten:

siehe Aktueller Standort

Hier sind
wir gerade!

15.10 bis 11.11.24

 

Stéphane-Hessel-Platz

Weimar

 

Öffnungszeiten:

siehe Aktueller Standort

Heimerziehung

in der DDR

In der DDR sind etwa 500.000 Kinder und Jugendliche in Heimeinrichtungen untergebracht. Neben den Normalheimen für Waisen sowie Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen gibt es Umerziehungsheime für sogenannte „Schwererziehbare“.

Orte der

Umerziehung

In der Zeit von 1949 bis 1989 durchlaufen etwa 135.000 Kinder und Jugendliche das System der DDR-Spezialheime. Die Methoden der Umerziehung sind darauf ausgerichtet, die Jugendlichen nahtlos in das sozialistische System einzufügen.

Schicksale

Das Leben ehemaliger DDR-Heimkinder wird massiv durch die Erfahrungen in den Einrichtungen der Jugendhilfe geprägt. Die „Blackbox Heimerziehung“ erinnert an ihre Schicksale.

Zeitzeugen gesucht

Ausstellung

15.10. bis 11.11.24

Stéphane-Hessel-Platz

Weimar