Zeitzeugen gesucht

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BLACKBOX HEIMERZIEHUNG in Schwerin

Vom 17. Juli bis 14. August war die BLACKBOX HEIMERZIEHUNG in Schwerin zu sehen. Die Präsentation erfolgte in Kooperation mit der Landesbeauftragten für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Eröffnungsveranstaltung: 18.07. | 11 Uhr

 

Programm:

  • Grußwort Anne Drescher, Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur
  • Einführung und Präsentation der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG, Dr. Christian Gaubert (Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau)

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch und zur Besichtigung der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG.

 

20.07. | 18 Uhr „Umerziehung in DDR-Spezialheimen“

 

Programm

 

  • Grußwort: Anne Drescher, Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur
  • Projektvorstellung „BLACKBOX HEIMERZIEHUNG“: Dr. Christian Gaubert, Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau
  • Impulsvortrag: Umerziehung in DDR-Spezialheimen – Historischer Kontext: Burkhard Bley, stellv. Landesbeauftragter für MV für die Aufarbeitung der SED-Diktatur

Anschließend Gespräch und Erfahrungsaustausch | Besichtigung der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG

 

 

 

Geschichte

DURCHGANGSHEIM
am Schweriner See

 

In der Villa am heutigen Franzosenweg Nr. 6 wird in den
1950er Jahren zunächst ein Kinderheim eingerichtet,
das später in ein Jugendwohnheim umgewandelt wird.
Ab den 1960er Jahren beherbergt die Villa zusätzlich
eine sogenannte „Durchgangsstation“. Diese gilt formal
als eigenständige Einrichtung und verfügt über separate
Räumlichkeiten, zu denen u. a. das vergitterte und
zu Isolationszwecken genutzte Turmzimmer zählt.
Das Durchgangsheim hat eine Kapazität von 10 Plätzen,
die vor allem der vorübergehenden, fluchtsicheren
Unterbringung von Kindern und Jugendlichen dienen
sollen, die aus anderen Heimen ausgerissen sind.
Oftmals werden auch Kinder hier untergebracht,
für die noch kein Heimplatz verfügbar ist.
Meist sind es Jugendliche im Alter von 14-17
Jahren, die eingewiesen werden. Aber auch
wesentlich jüngere Kinder müssen die haftähnlichen
Bedingungen des Durchgangsheims aushalten: So
sind beispielsweise 1963 insgesamt 91 Minderjährige
in der Villa am Schweriner See untergebracht,
darunter sechs Kinder im Alter unter sechs Jahren.
Die Personalsituation ist dauerhaft angespannt.
Mitte der 1960er Jahre verfügt das Durchgangsheim
über keinen festen Personalbestand. Kinder und
Jugendliche werden von den Mitarbeitenden
des Jugendwohnheims „mitbeaufsichtigt“. Zur
Betreuung jüngerer Kinder werden systematisch
Mädchen aus dem Jugendwohnheim eingesetzt.
1987 wird das Durchgangsheim in Schwerin
geschlossen. Die Immobilie dient bis Ende 1990
als Kindergarten. Heute befindet sich die Villa in
Privatbesitz und wird als Ferienwohnung vermietet

 

JUGENDWERKHOF
„WILLI SCHRÖDER“ in Rühn

 

1950 wird auf dem Gelände des Klosters Rühn der
Jugendwerkhof „Neues Leben“ eingerichtet. Drei
Jahre später erhält der Jugendwerkhof den Namen
„Willi Schröder“. Durch seine ländliche Lage werden
hier vor allem Jugendliche zur „Umerziehung“
eingewiesen, die als „schwer erziehbar und
besonders fluchtgefährdet“ eingestuft werden.
Hinter diesen Gittertüren befanden sich im Jugendwerkhof zwei Isolierzellen.
1953 verfügt der Jugendwerkhof über eine Kapazität
von 110 Plätzen für Jungen und Mädchen im
Alter von 14 bis 18 Jahren. In den 1960er Jahren
kommen Außenstellen in Eickelberg, Bandow,
Tarnow und Malchow hinzu. Die Aufnahmekapazität
erhöht sich ab 1969 auf 180 Plätze.
Während ihres Aufenthaltes müssen die
Jungen eine Teilfacharbeiterausbildung u. a. als
Maurerhelfer
oder Helfer in den umliegenden
landwirtschaftlichen Betrieben und die Mädchen
als Industrienäherinnen in den Möbelwerken
Bützow absolvieren.
1991 wird der Jugendwerkhof vollständig aufgelöst.
Das Klosterareal geht in Privatbesitz über und wird
seit 2008 durch den „Klosterverein Rühn e.V.“
restauriert und als Veranstaltungsort betrieben.

BLACKBOX HEIMERZIEHUNG in Leipzig

Ausstellungsdaten:

Dauer: 16. Oktober bis 14. November 2023

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 11 bis 16 Uhr

Standort: Nikolaikirchhof, 04109 Leipzig

Der Eintritt ist frei.

 

Eröffnungsveranstaltung: 19. Oktober 2023, 16:00 Uhr

Ort: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig | Haus: Altes Rathaus, Grüner Salon im 2. OG,  Markt 1, 04109 Leipzig

Programm:

    • Grußwort Vertreter/in Stadt Leipzig (angefragt)
    • Einführung und Präsentation der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG, Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau
    • Moderiertes Zeitzeugengespräch
    • Besichtigung der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG und persönlicher Austausch

Weitere Veranstaltungen sind in Planung. Alle Informationen finden Sie unter www.blackbox-heimerziehung.de.

Durchgangsheim Leipzig 

In der Neudorfgasse 1 wird 1951 in Leipzig ein Durchgangsheim mit 34 Plätzen für Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 18 Jahren eingerichtet. Aufgrund von Überbelegung zieht das Heim mehrfach um. Es befindet sich zeitweise in der Braustraße, wo 1953 2.178 Minderjährige die Einrichtung durchlaufen und mitunter täglich bis zu 60 Neuzugänge gezählt werden, sowie in der Windorfer Straße, bevor es 1959 wieder in die Neudorfgasse zurückkehrt. 
 
Obwohl die geplante Aufenthaltsdauer wenige Tage nicht überschreiten soll, werden einige Minderjährige mehrere Monate dort untergebracht. Teilweise müssen sie auf Baustellen arbeiten, Schulunterricht findet hingegen kaum statt. Für leichte Vergehen werden sie mit mehreren Tagen Arrest bestraft. Die Ausstattung des Heims ist mangelhaft. Nachts verschließt das Personal die Schlafräume, die Notdurft muss auf einem Eimer verrichtet werden. 
 

Das Durchgangsheim wird im August 1982 in ein neu errichtetes Gebäude in der Torgauer Straße 351 nach Leipzig-Heiterblick verlegt und bleibt dort bis zu seiner Auflösung Ende 1986.

Durchgangsheime in der DDR

In den Durchgangsheimen der DDR werden Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren untergebracht, bis über ihren weiteren Lebensweg entschieden wird. Darunter befinden sich Minderjährige, die von zu Hause weggelaufen oder aus einem Heim geflohen sind, die aufgrund einer Gefährdungssituation nicht länger im Elternhaus verbleiben können oder für die ein Heimaufenthalt bereits beschlossen wurde, aber noch kein Heimplatz zur Verfügung steht. Aufgrund strenger Sicherheits-bestimmungen sind Durchgangsheime gefängnisähnliche Einrichtungen und eine Unterbringung immer mit Freiheitsentzug
verbunden. Nach ihrer offiziellen Auflösung im Jahr 1987 bestehen einige der Einrichtungen als Durchgangsstationen fort.
 
 

Bilder Durchgangsheime in Leipzig 

Quellen

Anordnung über die Isolierung von Minderjährigen

Registrierung des Durchgangsheimes Leipzig nach 1951

English Version

Leipzig transit home

Transit homes were part of the GDR’s system of special homes and were usually prison-like facilities to accommodate children and juveniles temporarily.

In 1951, a transit home with 34 places for boys and girls aged 10 to 18 was established in Neudorfgasse 1, Leipzig. The home changed locations several times due to overcrowding. For a time, it was situated in Braustrasse (where in 1953, 2,178 juveniles passed through the facility, with up to 60 new arrivals a day) and also in Windorfer Strasse, before returning to Neudorfgasse in 1959.

Sometimes, there were 60 new arrivals a day. Although the planned period of stay was not meant to last more than a few days, a number of juveniles were kept there for several months. Some had to work on building sites, while school education was virtually non-existent. Minor offences were punished with several days’ detention. The home was poorly equipped. At night, the staff locked the dormitories, forcing the juveniles to use a bucket if they needed to go to the toilet.

 

In August 1982, the transit home was moved to a newly constructed building in Torgauer Strasse 351, Leipzig-Heiterblick and remained there until its closure in late 1986.

 

 

Transit homes

Children and juveniles aged 3 to 18 were accommodated in the GDR’s transit homes until a decision was made about their futures. They included minors who had run away from home because it was too dangerous for them to remain with their parents. Others were due to be housed in more permanent homes, but were still waiting to be allocated a place. Due to the strict security regulations, transit homes were similar to prisons and always meant depriving the children of their freedom. After their official closure in 1987, some facilities continued to operate as transit facilities.

Jugendwerkhof “August Bebel”

Zur Geschichte des Jugendwerkhofs

27.05. | 16 Uhr Eröffnungsveranstaltung

Die Eröffnungsveranstaltung fand auf dem Rolandplatz in Burg statt.

Im Anschluss bestand die Möglichkeit zum persönlichen Austausch und zur Besichtigung der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG.

05.07. | 17:30 Uhr Filmvorführung von “Sabine Wulff”

In Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte und der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur präsentierte das Burg Theater den DEFA-Film “Sabine Wulff”.

Die Filmvorführung fand am 5. Juli 2023 um 17:30 Uhr im KINO BURG THEATER (Magdeburger Str. 4, 39288 Burg) statt.

Im Anschluss bestand die Möglichkeit zum Gespräch und zur Besichtigung der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG.

Zum Film

SABINE WULFF
Regie: Erwin Stranka, 91 Min., Farbe, Spielfilm, DDR, DEFA-Studio für Spielfilme, 1978.
 
Sabine Wulff (gespielt von Karin Düwel), die von ihrem Freund zum Zigarettendiebstahl angestiftet wurde, wird 18-jährig aus dem Jugendwerkhof entlassen. Zu ihren Eltern möchte sie nicht zurück. Sie sucht sich eine Wohnung und nimmt eine Arbeit in der Schuhfabrik auf. Ihren Freund Jimmy (Manfred Ernst) liebt sie noch immer. Der Film fragt nach den Schwierigkeiten bei der Eingliederung einer jungen Frau in die DDR-Gesellschaft nach einem 18-monatigen Aufenthalt in einem Jugendwerkhof: Wie verhalten sich Mitmenschen ihr gegenüber? Erleichtern sie ihr den Neustart oder erschweren sie ihn? Wie verhält sich das Mädchen selbst? Mit welchen Vorurteilen sieht sie sich konfrontiert?

Szenenfotos: Sabine Wulff, Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1978. SABINE WULFF © DEFA-Stiftung, Dieter Jaeger.

Link: Trailer auf dem Youtube-Kanal der DEFA-Stiftung

Hintergrund

Die Dreharbeiten fanden zwischen dem 5. September und 8. Dezember 1977 statt. Gedreht wurde u. a. in Burg bei Magdeburg – im dortigen Jugendwerkhof „August Bebel“ und in der VEB Schuhfabrik „Roter Stern“. Weitere Aufnahmen entstanden in Berlin, Potsdam und Nauen. Premiere feierte die Produktion am 9. November 1978 im Berliner Kino Kosmos.

Link: Zur Website des KINO BURG THEATER | Zur Website der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Jugendwerkhof “Neues Leben”

03.05. | 17 Uhr Eröffnungsveranstaltung

Der WENDEPUNKT e.V. und die Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau laden Sie herzlich zur Eröffnung der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG am 3. Mai um 17:00 Uhr in der Turnhalle des Jugendhilfezentrums Wolfersdorf ein.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Gespräch bei einem Getränk und einem kleinen Snack sowie die Besichtigung der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG und des „Ortes der Erinnerung“.

05.05. | 14. Fachtag für Fachkräfte

„Macht und guter Alltag in der Heimerziehung“

Auch wenn die Rahmenbedingungen und Ziele der heutigen Jugendhilfe und des Erziehungssystems der DDR grundlegend unterschiedlich sind, so gibt es doch zu allen Zeiten und in allen Systemen Themen und Fragestellungen, die immer aktuell sind. Dazu gehört das THEMA „MACHT IN DER ERZIEHUNG“ und damit die permanente Herausforderung, im Alltag in den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe einen guten und professionellen Umgang damit zu finden, der dem Leben und der Entwicklung der dort betreuten jungen Menschen förderlich ist. Im Spannungsfeld der Jugendhilfe damals und heute will der Fachtag nach Antworten suchen, wie das gelingen kann.

24.05. | Finissage zur Ausstellung

„Den Betroffenen eine Stimme geben“

Begrüßung Jana Schenker (Jugendhilfezentrum Wendepunkt Wolfersdorf)

11.30-13 Uhr: Der Jugendwerkhof „Neues Leben“ Wolfersdorf

Besichtigung der BLACKBOX HEIMERZIEHUNG und des „Erinnerungsortes“

14.00-15 Uhr: Moderiertes Zeitzeugengespräch zum Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau

bis 18 Uhr: Austausch und Gespräche

Jugendwerkhof “Rosa Luxemburg”

Im April 2023 informierte die »BLACKBOX HEIMERZIEHUNG« über die Geschichte der repressiven DDR- Heimerziehung in Klaffenbach. Das Mobile Denkzeichen der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau war vom 5. bis 25. April am Wasserschloss Klaffenbach zu sehen und erinnerte an die Schicksale ehemaliger DDR-Heimkinder.

Im Fokus der Ausstellung stand auch die Geschichte des Jugendwerkhofs “Rosa Luxemburg”. Im Jahr 1947 wurde im Wasserschloss ein Mädchenheim eingerichtet, das ab 1949 den Status eines Jugendwerkhofs für Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren erhielt. In den Akten ist der Name „Rosa Luxemburg“ 1952 erstmalig nachweisbar. Zu Beginn hatte der Jugendwerkhof 55 Plätze, doch im Laufe der Jahrzehnte wurde die Kapazität verdoppelt. Die Einrichtung diente der “Umerziehung zu sozialistischen Persönlichkeiten” und war bis 1990 in Betrieb.

Seit dem 4. April 2023 erinnert eine von der Stadt Chemnitz installierte Gedenktafel an den ehemaligen Jugendwerkhof „Rosa Luxemburg“ in Klaffenbach. Die »BLACKBOX HEIMERZIEHUNG« der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau ermöglicht es zudem, sich am historischen Ort mit der Geschichte der repressiven Heimerziehung auseinanderzusetzen.

Die »BLACKBOX HEIMERZIEHUNG«, ein umgebauter Seecontainer mit einer Ausstellung im Innen- und Außenbereich und einem dazugehörigen Online-Modul, reist seit 2022 an verschiedene Orte der DDR- Heimerziehung. Jugendliche, interessierte Bürger:innen und Anwohner:innen waren eingeladen, sich mit diesem Teil der DDR-Geschichte auseinanderzusetzen, der sich in unmittelbarer Nähe oder regionaler Umgebung abspielte.

Kinder- und Sonderschulheim Veste Heldburg

Die BLACKBOX HEIMERZIEHUNG war vom 6. März bis zum 2. April 2023 am Fuße der Veste Heldburg (Landkreis Hildburghausen) zu sehen.

Auf der Veste Heldburg wurde ab 1954 ein Heim für bis zu 130 Kinder betrieben. Mitte der 1960er Jahre wurde die Heldburg als Sonderschulheim mit integrierter Hilfsschule weitergeführt. Nach einem Brand wurde das Heim im April 1982 geschlossen.

Am 6. März um 17 Uhr wurde die »BLACKBOX HEIMERZIEHUNG« im Kirchensaal der Veste Heldburg mit Grußworten des Bürgermeisters der Stadt Heldburg, Christopher Other, und des Thüringer Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Dr. Peter Wurschi eröffnet. Einen historischen Überblick zur Geschichte des Kinderheims auf der Veste Heldburg gab Dr. Anke Geier, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Thüringen. Manfred May vom Bürgerkomitee Thüringen berichtete über die Erfahrungen von Betroffenen repressiver Erziehungsmethoden und Gewalt im Kinderheim. Im Anschluss gab es die Möglichkeit für einen persönlichen Austausch und Gespräche.

Heute erinnert die Veste als DENKOrt an die Geschichte der DDR-Heimerziehung in Thüringen und ermöglicht eine Auseinandersetzung mit diesem vielerorts in Vergessenheit geratenen Kapitel lokaler Zeitgeschichte.

Jugendwerkhof „Neues Leben“ Drehna | Spezialkinderheim „Maxim Gorki“ Weißwasser

Spezialkinderheim “Friedenswacht” in Triebel | Jugendwerkhof “Schloss Voigtsberg”

Jugendwerkhof “A. S. Makarenko”

Geschlossener Jugendwerkhof Torgau

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